Herzliche Einladung – einfach vorbeikommen!!!

Angebote für die Allerjüngsten:

 

 

 

Für die etwas Größeren gibt es folgende Angebote: 

Herbst – Drachentage

Schon jetzt anmelden für die Herbst – Drachentage und Platz sichern! Die Drachentage finden in diesem Jahr in Weyerbusch statt.

 

26.09.                        Meetinpoint Jugendgottesdienst in Flammersfeld

21.-24.10.                 Drachentage –   Die Drachentage schließen am 24. Oktober mit ein Abschlussgottesdienst

31.10.-1.11.                Church Night Mehren –  Die Church Night in Mehren schließt am. 1.November mit einem gemeinsam gestaltetem Jugendgottesdienst ab.

22.11.                         Fahrt zu Weihnachtmarkt nach Köln

 

ANMELDUNGEN UND WEITERE INFORMATIONEN: 

bei Jugendleiter Udo Mandelkow

Mobil: 0178 29 80 647 / 0170 80122 05

E-Mail: udo.mandelkow@ekir.de

Rückblicke: 

Rückblick in Bildern zu den unten aufgeführten Unternehmungen: 

 

 

Alle Bilder: Udo Mandelkow

05/25 GEISTLICH UNTERWEGS – Abendteuer Jugendpilgerweg

„Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.“ Psalm 119,105
Unser erster Jugendpilgerweg in der Region führte uns von Niederbieber über Altwied, vorbei an der Ruine der Kreuzkirche in Melsbach, bis nach Rengsdorf, wo wir gegen 17 Uhr ankamen. In Rengsdorf durften wir in den Räumen der Gemeinde übernachten. Doch bevor wir zur Nachtruhe kamen, verbrachten wir noch wunderbare Zeit im alten Pfarrgarten. Gemeinschaftlich kochten wir an einer Waldküche eine kräftige Gemüsesuppe, um uns zu stärken. Es gab viele Spiele, und das Erklettern eines Baumes stand ebenfalls auf dem Programm.
Am nächsten Morgen gab es ein reichhaltiges Frühstück zur Stärkung, bevor wir weiterzogen. Unterwegs spielten wir Wald- und Wiesenbingo, wodurch wir aufmerksam die Natur um uns herum wahrnahmen und so suchend den Weg gingen. Wir passierten die obere und untere Mühle bei Rengsdorf und wanderten weiter nach Bonefeld. An Kurtscheid vorbei erhaschten wir einen wundervollen Fernblick. Dann führte unser Weg weiter durch das Fockenbachtal, über Niederhonnefeld, bis wir schließlich die Evangelische Kirche Oberhonnefeld erreichten, wo 1564 die erste evangelische Synode in Wied stattfand. Insgesamt hatte der Pilgerweg eine Länge von 25 Kilometern.
Der Pilgerweg war für alle Teilnehmenden nicht nur eine körperliche Herausforderung, sondern bot auch zahlreiche Gelegenheiten zur Reflexion und zum spirituellen Wachstum. Die Gemeinschaft, die wir während dieser Tage erlebten, war von großem Wert und stärkte unser Zusammengehörigkeitsgefühl.
Immer wieder gab es kleine Andachten und Geschichten, in denen wir die Kraft der Dankbarkeit, den Wert von Gemeinschaft und Geborgenheit im Glauben besprechen konnten. Das Wald- und Wiesenbingo, das wir auf dem Weg spielten, ermutigte uns, mit einem suchenden Blick durch die Welt zu gehen. Hier können wir uns darauf verlassen: „Wer Gott sucht, den wird Gott finden“. Es waren bewegende Erlebnisse, bei denen wir unsere Eindrücke und Erfahrungen teilen konnten. Es war eine wunderbare Gelegenheit, unseren Glauben zu feiern und die Verbindung zueinander und zu Gott zu vertiefen.
Zusätzlich zu den Andachten und Spielen genossen wir auch die Schönheit der Natur, die uns umgab. Die Wälder, Wiesen und Täler boten eine friedliche Kulisse für unsere spirituellen Übungen und stärkten das Gefühl der Verbundenheit mit Gottes Schöpfung. Die Pilgerreise war auch eine Zeit der Selbstreflexion, in der wir über unsere persönlichen Glaubenswege nachdenken und neue Einsichten gewinnen konnten.
Am Ende dieser intensiven und bereichernden Tage hatten alle Teilnehmer*innen das Gefühl, nicht nur körperlich, sondern auch geistig und spirituell gewachsen zu sein. Die Erinnerungen an diese Pilgerreise bleiben uns allen als wertvolle Erlebnisse in unserem Herzen und ermutigen uns, unseren Glauben auch im Alltag zu leben und zu teilen.
Text und Bilder: Udo Mandelkow

04/25 Abschluss der Kinderbibel-Erlebnistage mit Gottesdienst

 

 

Mit einem gut besuchten Gottesdienst im Gemeindezentrum in Weyerbusch endeten die regionalen Kinderbibeltage. Jugendleiter Udo Mandelkow hatte eine Ferienwoche lang mit Kindern aus den (noch) drei Gemeinden eine spannende Entdeckungstour vorbereitet und verbracht.
Dass es viel Grund für Dankbarkeit gibt, war der Tenor des Abschlussgottesdienstes. Udo Mandelkow, der den Gottesdienst leitete, hatte dazu ein entsprechendes Anspiel vorbereitet und mit viel schönen (neuen/altbekannten) Liedern wurde es zu einem „dankbaren und fröhlichem Gottesdienst“ in den Nach-Ostertagen. Während die teilnehmenden Kinder und Jugendliche ihre schönen Erinnerungen an die gemeinsame Zeit mitnehmen durften, hatte sich für die Gottesdienst-BesucherInnen auch etwas „Mitnehmbares“ vorbereitet. Innerhalb des Freizeitprojektes hatten sie verschiedene Tiere gebastelt. Diese schmückten zunächst den Altar und anschließend wurden sie als Mitbringsel verteilt.

04/25 Kinder-Bibel-Erlebnistage: Ein unvergessliches Erlebnis

Die Kinder-Bibel- Erlebnistage unter dem Motto „Hey du, hör mir zu“ waren ein voller Erfolg und ein wahrhaft fesselndes Abenteuer für die jungen Teilnehmer*innen. An vier Tagen tauchten die Kinder in die faszinierenden Geschichten der Bibel ein, begleitet von interaktiven Rollenspielen, die die Ereignisse zum Leben erweckten und ihnen die Bedeutung des Gebets und der Lehren Jesu nahebrachten.

Am ersten Tag lernten sie das Vaterunser durch ein lebhaftes Rollenspiel, das die berührende Szene aus dem Lukasevangelium nachstellte. Die Kinder schlüpften in die Rollen der Jünger und lauschten den weisen Worten Jesu, wodurch das Gebet für sie greifbar und verständlich wurde.
Der zweite Tag brachte eine tiefgründige Lektion über Dankbarkeit. Durch ein weiteres mitreißendes Rollenspiel erfuhren die Kinder die Geschichte der Heilung der zehn Aussätzigen. Sie erlebten die Freude und das Wunder der Heilung, doch nur einer kehrte zurück, um Jesus zu danken. Diese Geschichte lehrte die Kinder, wie wichtig Dankbarkeit im Alltag ist und wie sie diese praktizieren können.
Am dritten Tag ging es weiter mit dem Wunder der Speisung der 5000. Die Kinder waren Teil einer großen Menge und sahen, wie Jesus aus nur fünf Broten und zwei Fischen genug Essen für alle bereitete. Das Rollenspiel verdeutlichte die Kraft des Glaubens und die Bedeutung der Fürsorge für andere.
Der vierte und letzte Tag hielt eine bedeutende Lektion über Nächstenliebe bereit. Die Kinder erlebten die Geschichte des barmherzigen Samariters hautnah. Sie lernten, wie wichtig es ist, anderen zu helfen, unabhängig davon, wer sie sind oder woher sie kommen. Diese wertvolle Lektion wurde durch das Rollenspiel stärker verankert.
Die Tage wurden durch gemeinsames Spielen, Essen, Basteln und Singen abgerundet, wodurch eine starke Gemeinschaft und ein Gefühl von Zusammengehörigkeit entstand. Die Veranstaltung endete mit einem gemeinsamen Gebet, bei dem die Kinder ihre Dankbarkeit ausdrückten und Gott um seinen Segen baten.
Am darauffolgenden Sonntag teilten wir im Familiengottesdienst (s.o.) unsere bewegenden Erfahrungen von den KiBiTagen und feierten gemeinsam Gott und seine Liebe. Der Gottesdienst war ein lebendiges Zeugnis für die spirituelle und persönliche Entwicklung der Kinder und eine Erinnerung daran, wie bedeutungsvoll es ist, Glauben und Gemeinschaft zu erleben und zu feiern.  Udo Mandelkow

03/25 GEISTLICH UNTERWEGS – ein Abenteuer im Europapark

Unsere Reise zum Europapark war von der Entdeckung inspiriert, dass der Park eine eigene Kirche mit drei besitzt. Diese einzigartige Kombination aus Freizeitpark und spirituellem Raum ließ uns ein Praxisprojekt starten, das den Teilnehmenden ermöglichte, die Suche nach Spiritualität mit den emotionalen Grenzerfahrungen eines Freizeitparks zu verbinden.

Mit dieser spannenden Motivation im Gepäck, machten wir uns auf den Weg. Die Annahme, dass die Suche nach Spiritualität und die Frage nach Gott grundlegende Bedürfnisse des Menschen sind, bildeten den Grundstein unserer Reise. Gleichzeitig wollten wir die Sehnsucht nach emotionalen Grenzerfahrungen erfüllen und beides miteinander verbinden.
Der Startschuss fiel mit einem intensiven Gebet: „Guter Gott, heute Abend feiern wir den Beginn unserer Freizeit ‚Sein und Schein‘. Hilf uns, echte Freude und Gemeinschaft zu erleben. Lass uns wie Lichter für andere leuchten und den Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben zeigen. Segne uns und unsere Zeit im Europapark. Amen.“

Bereits die erste Station im Park vermittelte ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Die Teilnehmer*innen hatten die Möglichkeit, durch gezielte Impulse und begleitete Gespräche Raum für persönliche und spirituelle Entwicklung zu finden. Insbesondere das gemeinschaftliche Candle-Light-Dinner, bei dem wir uns intensiv mit der Frage der Dankbarkeit befassten, bleibt unvergessen.
Ein wesentlicher Bestandteil unserer Reise war die Kombination von Erlebnis und Reflexion. Die Freizeit im Park, die aufregenden Attraktionen und die gemeinsamen Abenteuer boten den perfekten Rahmen, um sich mit Fragen des Glaubens und der eigenen Identität auseinanderzusetzen. Die Verbindung von Spaß und Reflexion ermöglichte es uns, unseren Glauben auf eine neue, lebendige Weise zu entdecken und zu vertiefen.
Die Erlebnisse im Europapark dienten als Ausgangspunkt für eine tiefere Auseinandersetzung mit Fragen des Glaubens. Jeden Tag bot neue Überraschungen und Erkenntnisse, die wir gemeinsam in der Gruppe reflektierten. Die Teilnehmer*innen wurden ermutigt, sich aktiv in die Gruppe einzubringen und sich gegenseitig zu unterstützen, was unser Gemeinschaftsgefühl weiter stärkte.
Ein weiteres Highlight war die Entdeckung, wie Kultur, Mythologie und Ethik in den Attraktionen und Themenbereichen des Parks miteinander verwoben sind. Diese Erkenntnisse wurden durch die „Glaubenswege im Europapark“ Challenge noch vertieft, bei der die Teilnehmer*innen die Vielfalt religiöser und spiritueller Ausdrucksformen im Park erkunden konnten.
Abschließend möchten wir allen Teilnehmenden danken, dass sie diese Reise so besonders gemacht haben. Einstimmig besteht der Wunsch bei allen, „sowas müssen wir in unserer Gemeinde öfter machen“. Unsere Reise zum Europapark bot nicht nur Spaß und Abenteuer, sondern auch tiefe spirituelle Reflexion und persönliche Entwicklung. Sie war ein gelungener Versuch, Freizeit und Spiritualität miteinander zu verbinden und bei den Teilnehmenden eine ganzheitliche Entwicklung zu fördern. Wir freuen uns auf die nächsten Abenteuer und darauf, weiterhin gemeinsam neue Wege zu entdecken! Viel Freude und Gottes Segen!
Udo Mandelkow

 

2024: Vielfältige Angebote kamen gut an

(Texte und Bilder: Udo Mandelkow)

11/24 Church Night mit vielen Erfahrungen

In der Reformationsnacht erlebten 20 Jugendliche in der Kirche Mehren die 2. Church Night der Region. Am Reformationsabend startete das Projekt nach der Einfindungsphase mit einem Einstiegsgottesdienst zum Thema „Erneuerung“.
Nach dem Gottesdienst hatten dann alle Teilnehmenden die Möglichkeit, sich an verschiedenen Kreativstation auszuprobieren. Gedanke zu dieser Aktion ist, dass wir, als von Gott unbedingt angenommene Geschöpfe, Ausdruck seiner Liebe sind. Die Kreativität des Einzelnen ist Resonanzraum der Liebe Gottes.  Nach einer Stunde der Kreativzeit ging es dann zur Nachtwanderung. Hier haben die Teilnehmenden an verschiedenen Stationen vom Leben und Wirken Martin Luthers erfahren.

Nach der Nachtwanderung gab es dann ein Lagerfeuer, Stockbrot und viele andere Leckereien als Spätmahl. Bis Mitternacht gab es die Möglichkeit, an den eigenen Kreativprojekten weiterzuarbeiten.
Eine Gruppe von Teilnehmenden hat sich zusammengefunden, um den Abschlussgottesdienst am folgenden Tag zu planen. Um Mitternacht haben wir den Tag mit einem Nachtimpuls abgeschlossen. Am nächsten Morgen startete der Tag um 8 Uhr mit einem leckeren Frühstück und anschließender Vorbereitung für den Jugendgottesdienst „Churchnight meets Meetingpoint“ Nach einem gelungenen und kurzweiligen Gottesdienst folgte das große Aufräumen.  Fazit aller Beteiligten: „Das war spitze!“ Wir freuen uns jetzt schon auf die Church Night 2025.

 

 

10/24 Kinder Drachentage 

 

In den Herbstferien erlebten Kinder und BetreuerInnen im Gemeindehaus Schöneberg die dritten Drachentage der Region.
Mit neunundzwanzig Teilnehmenden waren die Drachentage ein Riesenerfolg. Gemeinsam haben wir gebastelt, gesungen, gespielt, Geschichten von Gott und den Menschen gehört. Wir sind in die Natur gegangen und haben Materialien gesammelt, die wir in Naturwebrahmen verarbeiten konnten. Natürlich haben wir auch wieder Drachen gestaltet.
Ein Höhepunkt der Woche, war die Einladung von Ilme Wilbert. Wir durften auf ihrer Pferdewiese unsere Drachen steigen lassen. Leider war der Wind nicht so heftig wie wir es uns gewünscht hätten. „Viele Kinder waren da natürlich traurig; ich wünsche mir, dass die Kinder ihre Drachen nun bei einem geeigneteren Wetter mit den Mamas und Papas steigen lassen können“, unterstreicht Leiter Udo Mandelkow. Er verweist darauf, dass es dann aber eine großartige Entschädigung durch Ilme Willberg gab, die die Kinder mitnahm zu wunderbaren selbst erlebten Tiergeschichten, die sie aus ihrem Buch vorlas.“ Alle waren der Meinung: Das war super! Wir freuen uns schon auf die nächsten Herbsttage, die im kommenden Jahr im Gemeindezentrum Weyerbusch stattfinden werden.

 

09/24 Fahrt zum KinderGottesdienstTag nach Herchen

In diesem Jahr haben Mitarbeitende der Kindergottesdienste unserer Region die Veranstaltung „Rheinischer KinderGottesdienstTag“ in Herchen besucht. Die Teilnehmenden konnten dabei viele Impulse für ihre Arbeit in die Gemeinden mitnehmen.
Sei es „Godly Play / Gott im Spiel“, die Idee Kirche Kunterbunt, das Erzählen mit kreativen Möglichkeiten, das Kennenlernen verschiedener Erzählmethoden u.v.m. Außerdem sind wir über den Tag köstlich versorgt worden. Das Wichtigste jedoch ist, dass wir einander besser kennenlernen konnten und schon ein reger Austausch über mögliches Zusammenarbeiten stattfand. Es ist schön zu erleben, wie engagierte Menschen unserer Gemeinden an dem Zusammenwachsen der Region aktiv mitwirken. Mein Fazit: Wir können als Region dankbar sein, solche wunderbaren Menschen in unseren Gemeinden zu wissen. Eins ist klar: Wir freuen uns schon auf weitere Projekte.

 

09/24 Rock the Church

Von September bis November fand unsere erste Seminarreihe „Rock the Church“ statt.  Unter der Leitung von Jeta Kembaci  hat eine Gruppe von Interessierten das Spiel mit der Gitarre geübt. Jeta hat mit den Teilnehmenden eine Einführung erster Akkorde und Schlagtechniken bis hin zur Umsetzung eines kompletten Songs erarbeitet.
 Am Sonntag, 8. Dezember (2. Advent), 10 Uhr zeigen Teilnehmende der Gruppe im Rahmen des Gottesdienstes in Weyerbusch, erste Ergebnisse ihrer Arbeit. Wir hoffen, dass wir das Projekt wiederholen können.

 

08/24 Kinder- und Jugendfreizeit

Mitte August fand auf dem Jugendzeltplatz Eyller See unsere diesjährige Kinder- und Jugendfreizeit statt. Mit 20 Kinder und Jugendlichen und vier Betreuern verbrachten wir dort eine erlebnisreiche Zeit. Da zwei Mitarbeiter unseres Teams ausgebildete Hochseilgarten Trainer sind, hatten wir die Möglichkeit, ausgiebig den zum Platz gehörenden Hochseilgarten zu nutzen.

Zentrales Thema in dieser kunterbunten Woche war „Einander Halt geben“. Alle Teilnehmenden konnten lernen, wie man einen Niederseilparcours aufbaut. Neben zahlreichen Ausflügen und Wanderungen rund um Kerken, gehörten die Kanutouren auf dem nahegelegenen See zu den Höhepunkten der Freizeit.
Geistliche Orientierung war die Frage: Was würde Jesus tun? Im Großen und Ganzen haben wir wieder eine wundervolle Zeit der Begegnung untereinander und mit Gott erfahren. Wir freuen uns schon jetzt auf die kommende Sommerfreizeit.

Die Anmeldung für die Freizeit vom 4. bis zum 10. August  sind ab sofort beim Jugendleiter möglich.

Weitere  Informationen: 

bei Jugendleiter Udo Mandelkow

Mobil: 0178 29 80 647 / 0170 80122 05

E-Mail: udo.mandelkow@ekir.de

 

 

 

 

 

Weitere Rückblicke:

6/24 Mitarbeiter- und Jugendfreizeit über Pfingsten auf dem Jugendzeltplatz Eyller See

„Das war spitze. Mit einer Gruppe von 19 Teilnehmenden haben wir vier Tage das Leben gefeiert. Nachdem wir uns am Anreisetag eingerichtet haben und zusammen gegessen haben, haben wir eine abendliche Wanderung unternommen, um Platz und Gegend zu erkunden. Am nächsten Tag hat die gesamte Teilnehmenden Gruppe einen Toprope Schein gemacht und haben die Befähigung erlangt eine kletternde Person zu sichern.
Halt haben, Vertrauen aufbauen, die eigenen Grenzen weiten: das sind Gedanken, die uns über die Freizeit begleitet haben und in den täglichen Impulsen Betrachtung fanden. Der Zeltplatz ist sogleich ein Hochseilgarten. Alexander Rohr (Jugendleiter im Ehrenamt) und Udo Mandelkow (Jugendleiter im Hauptamt) haben im vergangenen Jahr aus eigener Initiative und auf eigene Kosten, sich zu Hochseilgartentrainer ausbilden lassen. Das gibt uns die Möglichkeit den Hochseilgarten vollumfänglich zu nutzen. So dass wir sagen könne: „Wir wollen hoch hinaus, unsere Potentiale entfalten und in das Licht der Liebe Gottes eintauchen.
Selbstverständlich sind wir auch mit Kanadiern unterwegs gewesen und konnten so wunderbare Momente von Gemeinschaft auf dem Wasser erleben. Man könnte meinen, dass plötzlich auftretende schlechte Wetter hätte uns die Laune verderben können. Dem war nicht so. Kurzerhand sind wir in ein nahegelegenes Hallenbad gefahren und haben wunderbare Stunden im Hallenbad verbracht. Hier hatten wir die Gelegenheit zu „Talk-Boxen“ und haben uns über, Gott, Glauben, Kirche und Gemeinschaft ausgetaucht. Unser Mitarbeiter- und Jugendfreizeit war ein voller Erfolg.

Wer möchte, kann sich schon jetzt für die Mitarbeiter- und Jugendfreizeit vom 18.6.25 bis zum 22.6.25, also im kommenden, Jahr anmelden.

Text: Gemeindepädagoge Udo Mandelkow

 

 

06/24 Kinderbibelerlebnistage suchten den geheimnisvollen „Dritten“

In diesem Jahr trafen sich Kinder der Region zu den Kinderbibeltagen in Schöneberg. Begleitet wurden sie dabei von Jugendleiter Udo Mandelkow und Alicia Richter.

„Wir haben gemeinsam gegessen, gesungen, getanzt, gespielt und einfach eine tolle Zeit miteinander und mit Gott verbracht“, erzählen die Mitwirkenden.

An insgesamt fünf Tagen ging es gemeinsam auf die Spurensuche des „geheimnisvollen Dritten“.

Dabei erlebten die Mädchen und Jungen, wie Jesus die Emmaus-Jünger begleitete.

Eine spannende und abwechslungsreiche Zeit, die mit einem Abschlussgottesdienst in der Birnbacher Kirche ihren Höhepunkt fand. Toll fanden die Kinder und Teamer, dass in diesem Gottesdienst zudem ein Kind getauft wurde.

Vielleicht ein künftiger Teilnehmer der Angebote der heimischen Kinder- und Jugendarbeit?

Im Jahresverlauf gibt es weitere Angebote für die Jüngsten und Teens der Region (siehe oben!)

Udo Mandelkow – Bilder/Privat

Weitere Bilder der Kinderbibelerlebnistage:

 

11/23 Drachentage in Flammersfeld

Eine sehr positive Bilanz gibt es von den diesjährigen „Drachentagen“, die Jugendleiter Udo Mandelkow Ende Oktober wieder für Kinder in der Region, diesmal im Gemeindehaus in Flammersfeld, anbot. Mit 35 begeisterten Teilnehmenden waren die Drachentage in den Herbstferien sehr gut besucht und für viele steht schon fest, dass sie bei den Drachentagen im kommenden Jahr – dann in Schöneberg – wieder mit dabei sein wollen!
„Wir haben viel zusammen gebastelt, gesungen und gespielt. Es war wirklich eine wundervolle Zeit, die wir gemeinsam unter Gottes Himmel erleben durften.  Danke an das tolle Team der Mitarbeitenden, die dazu beigetragen haben, dass sich alle in ihrem Potential entfalten durften, einander, sich und Gott näherkommen durften“, freut sich Gemeindepädagoge Udo Mandelkow.

Hier einige Bilder der gemeinsamen Tage:

   

 

Jugend unterwegs

In diesem Jahr waren etliche junge Menschen aus unserer Region gemeinsam mit Jugendleiter Udo Mandelkow am Reformationstag mit zwei Kleinbussen zu Besuch in Betzdorf bei dortigen Reformationsgottesdienst „Die Nacht der Entscheidung“.

Udo Mandelkow berichtet: „Ein toller Gottesdienst, wie alle in unserer Gruppe einstimmig meinten. Im Anschluss besuchten wir noch den Mittelaltermarkt rund um die Kirche, der von der Betzdorfer Jugend ausgerichtet war. Dort gab es alkoholfreien Punsch, leckere Suppe und Würstchen. Einige übten sich sogar im Axtwerfen. Zu bestaunen war u.a. auch ein Feuerspucker. Ein wunderbares Begleitprogramm!
Übernachtet haben wir dann im Gemeindehaus Betzdorf. Am folgenden Morgen haben wir nach einem festlichen Frühstück und kleiner Andacht Betzdorf wieder verlassen. Auf dem Rückweg gab es noch einen Abstecher zum Raiffeisenturm mit einem schönen Fernblick über unseren Westerwald!“

Fotos dazu:

   

 

 

08/23 Gelungene Kinderfreizeit in Echternacherbrück

14 Kinder und Jugendlichen von acht bis vierzehn Jahren machten sich mit fünf Mitarbeitern auf den Weg, um acht abenteuerliche Tage in Echternacherbrück an der Grenze zu Luxemburg zu verbringen.
Schon der Aufbau unseres Lagers war ein Riesenabenteuer. Gemeinsam haben wir drei Gruppenzelte als Schlaflager und ein Küchenzelt für die tägliche Versorgung aufgebaut. Am späteren Nachmittag konnten wir noch gemeinsam den Platz erkunden und das eigene Freibad des Campingplatzes für ein erfrischendes Bad nutzen. Am Abend gab es auch schon die erste Mahlzeit aus der Gruppenküche. Es gab Nudeln mit Tomatensoße, eine willkommene Stärkung nach diesem arbeits- und ereignisreichen ersten Tag. Zum Tagesabschluss haben wir noch viele Spiele gespielt und die Aktivitäten der kommenden Tage geplant.

Über die regenreichen Tage hinweg, ist es uns immer wieder gelungen, die trockenen Zeiten mit tollen Aktionen zu füllen.

Wir sind gewandert und paddelten mit unseren eigenen Kanadiern auf dem nahegelegenen Echternacher See. Am einem der Regentage haben wir das Hallenbad in Trier besucht und eine feuchtfröhliche Badezeit mit Rutsche und Sprungturm erlebt. Auch der Besuch eines Tierparkes und eine Nachtwanderung bei den Irreler Wasserfällen waren Aktivitäten der Woche. Die Abende haben wir oft mit Singen und Spielen ausklingen lassen. Am letzten Abend unserer Ferienwoche kehrten wir in ein Restaurant in Echternach ein und feierten beim leckeren Essen den Abschied von dieser gemeinsamen Zeit. In der Summe haben wir trotz regenreicher Tage eine aktive und abenteuerliche Woche in Echternacherbrück verbracht und schauen schon mit Freude auf die Freizeit im nächsten Jahr.

Text und Bilder: Gemeindepädagoge Udo Dietrich Mandelkow

 

 

06/23 Kinderbibeltage unserer Region mit buntem Angebot

Mit großer Freude trafen sich Kinder aus unserer Region zu den diesjährigen Kinderbibeltagen. Diesmal im Gemeindehaus in Flammersfeld. Jugendleiter Udo Mandelkow und Team bescherten den Kindern unter dem Motto „Gottes Welt ist bunt wie ein Zirkuszelt“, frohe Gemeinschaft. „Wir konnten gemeinsam unsere Potentiale entfalten und Gottes Geschenk der Vielfalt erleben!“
Vier Tage wurde gemeinsam gesungen, gelacht, getanzt, gespielt, gegessen und gebetet. „Es war eine wundervolle Zeit der Gemeinschaft untereinander und mit Gott. Danke an das wundervolle Team der Mitarbeitenden, die diese schönen Tage ermöglicht haben“, unterstreicht Udo Mandelkow.

Ende Juli gibt es in der Region das Angebot einer Kinderfreizeit. Siehe oben!

 

 

 

10/22 Herbst-Drachentage kamen gut an

In den Herbstferien 2022 gab es erstmals im Jugendverband unserer drei Kirchengemeinden „Drachentage“ für die jüngeren Gemeindemitglieder im Gemeindezentrum in Weyerbusch. Das Motto der Tage war: „AUF IN DIE LÜFTE – GOTT SCHENKT UNS DIE FREIHEIT ZU LEBEN!“

16 Kinder im Alter von sechs  bis zehn Jahren und ein engagiertes Team von vier Mitarbeitern erlebten gemeinsam dabei sehr schöne Herbsttage. In froher Gemeinschaft wurde gesungen, gegessen, gespielt und gute Zeit mit Gott und miteinander verbracht. Zur großen Freude gelang es auch – trotz bescheidener Winde – bei einem Ausflug nach draußen einige der gebastelten Drachen in die Lüfte zu starten.
„Am Ende der Tage haben alle Teilnehmenden einstimmig den Wunsch geäußert, dass wir bald wieder eine so schöne Zeit miteinander erleben wollen!“

Text/Fotos: Jugendleiter Udo Mandelkow