Die Gottesdienst-Angebote an den kommenden Sonntagen finden Sie HIER

 

 

 

 

Besonderes in der Adventszeit

 Gleich mehrere besondere Gottesdienste prägen die Adventszeit in unserer Gemeinde. Am ersten Advent starteten wir mit der Ordination unserer neuen Prädikantin mit einem Festgottesdienst in der Birnbacher Kirche.

Am Sonntag, 2. Advent, 10 Uhr, freuten wir uns im Gottesdienst mit Prädikant Frank Schumann im Gemeindezentrum Weyerbusch über die „Kanzelrede“ des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld, Fred Jüngerich.  s.u.

Am Sonntag, 3. Advent, 10 Uhr, feiert der „Frauentreff“ im Gemeindezentrum in Weyerbusch mit uns einen Gottesdienst. Wie alljährlich im Advent ist der Gottesdienst, den die Frauen ausgestalten, ein besonderes Zeichen im Advent. Das besondere Zeichen diesmal: das Licht!

Am vierten Adventssonntag sind wir dann alle eingeladen zu den 10-Uhr-Gottesdiensten nach Flammersfeld und Mehren.

Am Sonntag, 15. Dezember, 18 Uhr, gibt es im Rahmen des Birnbacher Adventskalenders ein „musikalisches Fenster“ in der Birnbacher Kirche

 

Bücherei beim Weyerbuscher Adventskalender aktiv -> MEHR

 

 

Birnbacher Adventskalender -> MEHR

 

 

 

 

Vorfreude auf Weihnachten:

Eifrig sind bereits seit einigen Wochen die kleinen und großen Akteure für das Krippenspiel im Gottesdienst an Heiligabend bei ihren Proben zugange.
Um 15 Uhr am 24. Dezember beim Familiengottesdienst nimmt die Gruppe mit ihrem Spiel  in der Birnbacher Kirche die Menschen mit zur Krippe in Bethlehem.
Herzliche Einladung dazu.

Zu zwei weiteren Gottesdienste sind wir ebenfalls eingeladen:
17 Uhr Gottesdienst im Gemeindezentrum in Weyerbusch mit Pfarrer Jurij Lange und Posaunenchor.
17 Uhr Gottesdienst in der Birnbacher Kirche mit Prädikantin Anja Barth und Kirchenchor.

12/24 Anregende Kanzelrede und musikalische Premiere

„Ob wohl heute bußfertige Menschen zur Wied oder Nister kämen, so wie damals die Menschen zu Johannes dem Täufer an den Jordan?“ Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld, Fred Jüngerich, äußerte da so seine Zweifel.

Trotz seiner aktuell gerade sehr zeitaufwändigen Aufgaben in politischen Ämtern kam der Verwaltungsfachmann zum Gottesdienst am zweiten Advent ins Weyerbuscher Gemeindezentrum und hatte sich intensiv auf seine Kanzelrede vorbereitet.

Für ihn war die Kanzelrede eine Premiere in Birnbach, und viel Dankbarkeit für die anregenden Gedankenanstöße war der Lohn. Korrespondierten doch die Fragen Jüngerichs zu „Schuld und Sühne“ und seine kritischen Anmerkungen – etwa zu Auswüchsen im Sportbereich „Da sind im Fanbereich manchmal Rachegedanken beherrschender als die Freude am Wettkampf…“ – wunderbar zu den liturgischen Texten von Prädikant Frank Schumann, der den Gottesdienst leitete.

Was bedeutet Schuld heute? Fred Jüngerich verwies auf den (veränderten) Umgang mit Trauer, Leid, Zerstörung im Heute und brachte dazu Erinnerungen der Menschen in der Nachkriegszeit, aber auch Erfahrungen von persönlich prägenden Momenten in den Jahren des „kalten Krieges“ ein.

„Habgier, Profit- und Rachsucht und religiöser Fanatismus herrschten in biblischen Zeiten genau wie im Jetzt.“ Auch drückten Despoten und Autokraten der Welt noch immer ihre unbarmherzigen Stempel auf. Neu sei hingegen, so der Bürgermeister, dass nun eigentlich jede und jeder daran beteiligt sei, die Welt ökologisch zu zerstören.
„Ist es richtig zu glauben, dass wir weiterhin mit begrenzten Ressourcen unbegrenzten Gewinn einfahren können?“, fragte er offensiv. „Persönlich zerstöre ich ja nicht die Welt, also bin ich frei von aller Schuld!“, zitierte Jüngerich die von vielen gerne gewählten Abwehrmechanismen, wenn es darum gehe, Verantwortung zu übernehmen für so manches, was in der Politik und in der Welt falsch laufe. Gerade auch im selbst verantworteten ökologischen Handeln.

„Vielleicht fühlt man sich wirklich als einzelner ‚machtlos‘, aber gerade hier in unserem Raiffeisenland wissen wir – und praktizieren es auch: gemeinsam schaffen wir mehr!“

Jüngerich machte Mut: „Als Teil dieser Gemeinschaft kann jede und jeder Einzelne viel tun. Sich einsetzen in Politik und bei ökologischem Handeln! Mit dazu beitragen, dass der Klimawandel verlangsamt wird, aber auch sich für Demokratie und friedliches Miteinander engagieren.“ So könne etwa die Abkehr von zunehmender Flächenversiegelung dem ländlichen Raum nur guttun.

„Auch wir Verantwortlichen dürfen den Gang an den Jordan antreten!“

Auch wenn jemand erstaunt sei, dass eine so ungewöhnliche Äußerung von einem dem Gemeinwohl verpflichteten Bürgermeister komme, stehe er, Fred Jüngerich, dennoch dazu: „Wir als Verantwortliche sind da gefordert! Ob in der ‘großen Politik‘ oder im kommunalen Handeln: da dürfen wir schon den Gang an den Jordan antreten!“

Vielleicht, so die Hoffnung des Bürgermeisters, biete die Adventszeit allen die Chance auf Ruhe und Besinnung, zur inneren Einkehr und der Bereitschaft, sich der eigenen Schuld zu stellen.
Prädikant Frank Schumann ergänzte diese Worte und mahnte, dass die Adventszeit mit ihrem Warten auf Gottes Erscheinen auch immer wieder deutlich mache, „dass wir Gott so dringend brauchen. Er unterstützt und trägt uns bei all unseren menschlichen Unzulänglichkeiten!“

Schumann dankte im Namen der Kirchengemeinde dem Bürgermeister für seine bereichernde Kanzelrede, die die drängenden „Fragen der Welt“ aus Sicht eines verantwortlich Handelnden mit den christlichen Ansätzen und Ansprüchen verknüpft habe und ganz viel Nachdenkenswertes für den Gang „vom Jordan nach Bethlehem“ geschenkt hätte.

„Gerne wiederkommen!“, lud er den Bürgermeister ein.

Beim anschließenden Kirchen-Café gab es gute Gelegenheit für den direkten Austausch zwischen den GottesdienstbesucherInnen und ihrem Gast. Dank für seine Kanzelrede durfte er sich dabei vielstimmig abholen.

Musikalische Bereicherung

Beim Gottesdienst sorgte diesmal nicht nur Organistin Angelika Schneider für die musikalische Gestaltung, sondern es gab auch eine Premiere: zwei Mitglieder der regionalen Gruppe, die seit einigen Wochen von Jeta Kembaci im Gitarrenspielen angeleitet werden, trauten sich, gemeinsam mit ihrer Lehrerin ein erstes Lied der Gemeinde vorzustellen und zum Mitsingen einzuladen. Dankbaren Applaus gab es für die Musizierenden, und Vorfreude kam auf angesichts der künftigen erweiterten musikalischen Möglichkeiten.
Menschen, die ebenfalls Freude daran haben, das Gitarrenspiel zu erlernen und dann Gottesdienste zu bereichern, können sich gerne im Gemeindebüro melden.

 

12/24 Wunderbares Adventskonzert unserer Chöre

Für das traditionelle jährliche Adventskonzert mussten unsere Chöre, Kirchenchor (links/Leitung: Harald Gerhards) und Posaunenchor (rechts/Leitung: Alfred Stroh) in diesem Jahr „umziehen. Statt wie gewohnt in der Birnbacher Kirche (hier fehlen immer noch wichtige Einbauteile der neuen Heizungsanlage) erklang im (warmen) Gemeindezentrum in Weyerbusch adventliche Musik – zum Zuhören und Mitsingen. Die Zuhörerinnen und Zuhörer kamen auch in großer Zahl an den neuen Konzertort und erfreuten sich an dem, was die Chöre in den vergangenen Monaten für den besonderen Abend eingeübt hatten.
Viel Applaus und Dank gab es für die Musizierenden für die schöne Einstimmung auf die Advents- und Weihnachtszeit.
Etliche Gäste und Aktive nutzten  dann auch gerne die Gelegenheit anschließend noch in fröhlicher Runde im Gemeindezentrum zu verweilen. Der Kirchenchor hatte für entsprechende Getränke und Snacks gesorgt und so konnte der Konzertabend noch wunderbar „nachklingen“. (Fotos: Erhard Waßmuth)

Erzählcafé wieder am 7. Januar

Am Mittwoch, 7. Januar, 14:30 Uhr, gibt es das nächste „Erzählcafé“ für alle Interessierten im Weyerbuscher Gemeindezentrum.
Eingeladen sind alle, die Freude am Miteinander haben, die gerne gemeinsam spielen oder klönen möchten, bei einem Kaffee oder Saft, zwanglos und fröhlich.  Eine kleine Stammbesetzung hat sich zusammengefunden, wird immer wieder ergänzt durch „Spontane“, aber es ist noch ausreichend Platz für ganz viele Menschen, die dazu kommen möchten. Herzliche Einladung einfach vorbeizukommen. Mitbringen: Freude am Miteinander und vielleicht sogar das Lieblingsspiel, das schon viel zu lange drauf warten musste wieder im Einsatz zu sein.

 

 

Aktuell: Bau der Heizungsanlage: kleine Schritte…

Es tut sich was mit der Entwicklung unserer neuen Heizungsanlage in der Kirche! Eifrig arbeiten Fachkundige am Bau der Anlage, die eigens für unsere Kirche konzipiert wurde. Hausmeister Detlef Au unterstützt dabei an ganz vielen Stellen die Fachfirma und erledigt  zudem viel „am Rande der Baustelle“. Doch alle Engagierten sind mit ihrem Wissen und Können machtlos, wenn wieder wichtige Einbauteile verspätet oder falsch geliefert werden. DANKE an alle, die sich kümmern, mühen und viel Nerven investieren. Unsere Hoffnung aktuell: an Weihnachten wieder in einer angewärmten Kirche sitzen zu können!

 

12/24 Wertvolles Erbe der Pionierinnen trifft auf authentische Predigerin

„Sie strahlen so viel Offenheit und Zugewandtheit für andere aus, dass Menschen spüren, aus welcher Kraft heraus Sie Ihren Glauben leben und die Gemeinschaft mit anderen gestalten – sei es hier in Ihrer Kirchengemeinde, im Presbyterium, an Ihrem Arbeitsplatz, aber auch in Ihrem ganz persönlichen Leben“, zeigte sich Superintendentin Andrea Aufderheide bei der Ordination von Anja Barth zur Prädikantin voller Vorfreude auf künftiges gemeinsames Wirken.

In einem Festgottesdienst in der Kirche in Birnbach wurde die 51-Jährige nun offiziell in den Prädikanten-Dienst gestellt und darf – wie rund 650 Frauen und Männer im Rheinland – nun ihren ehrenamtlichen Dienst in der „Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung“ versehen.

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Viele Angebote für Kinder und Jugendliche auch in 2025

Ob eine besondere Reformationsnacht, Gitarrenkurse, die Herbst-Drachentage, oder…

Jugendleiter Udo Mandelkow hatte eine vielfältiges Angebot für die Kinder und Jugendlichen in der Region parat.  Viel Zustimmung und Begeisterung gab es bei den jüngsten Gemeindemitgliedern in der Region. Und wer mag, kann sich schon für die Angebote – insbesondere die Sommerfreizeit 2025 – anmelden:

->MEHR -> zu den Angeboten für Kinder und Jugendliche

 

Menschen in Not brauchen Unterstützung – Tafel benötigt dringend Lebensmittelspenden

Die Tafeln im ganzen Land brauchen dringend Unterstützung – so auch in Altenkirchen. Die wöchentlichen Lebensmittelspenden der umliegenden Supermärkte und Discounter reichen nicht mehr aus, um all den Bedürftigen – darunter viele Mütter mit ihren Kindern – etwas mitzugeben. Stark gestiegen ist auch die Zahl der Bedürftigen.

Benötigt werden haltbare Lebensmittel wie Reis, Nudeln, Kloßteig, Kartoffelpüree, Gries, Konserven aller Art, H-Milch, Tee, Säfte, Tütensuppen, Babynahrung usw.

Jede Spende ist derzeit und auch auf längere Zeit deshalb herzlich willkommen!

Spenden können so abgegeben werden:

Sie können Ihre Lebensmittelspenden nach den Sonntagsgottesdiensten abgeben. Mitarbeitende unserer Kirchengemeinde bringen die Lebensmittel zur Tafel nach Altenkirchen. Auch bei den Presbyterinnen und Presbytern unserer Gemeinde können die Spenden abgegeben werden!

Es geht auch direkt bei der Tafel in Altenkirchen: montags von 8 bis 13 Uhr sowie dienstags von 8 bis 12 Uhr, Lindenweg 1, 57610 Altenkirchen (nahe Krankenhaus).

Aktuell: Die Tafel freut sich über selbstgestrickte Socken für die Weihnachtspäckchen. Gerne darf aber auch Sockenwolle abgegeben werden. Dazu und zur Aktion der „Weihnachtspakete“ und mehr finden Sie auch HIER weitere Informationen.

 

 

Rückblicke:

11/24 Freude über unsere neue Prädikantin

„Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.“ Diese Worte des Markus-Evangeliums waren aufbauende Lebensbegleitung und werden auch bei einem besonderen Gottesdienst einfließen: Anja Barth (51) aus Hilkhausen ist die erste Frau, die in unserer Kirchengemeinde als Prädikantin ausgebildet wurde. Die kommunale Verwaltungsangestellte und Mutter von drei erwachsenen Kindern nimmt künftig das Amt einer Prädikantin bei uns wahr und wird dazu von Superintendentin Andrea Aufderheide in einem Festgottesdienst am 1. Adventssonntag, 1. Dezember, 14 Uhr, in der Kirche ordiniert.
Mit ihrer Ordination kann sie nun ihren ehrenamtlichen Dienst in der „Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung“ in unserer Gemeinde und rheinlandweit versehen.
Rund 20 Männer und Frauen tun dies im Kirchenkreis Altenkirchen, mehr als 650 in der Evangelischen Kirche im Rheinland. Die Frauen und Männer, die als Prädikanten wirken, kommen aus allen Altersgruppen, Berufen und sozialen Schichten und sind in ihren Diensten in den Gemeinden vielfältig aktiv. Ebenso wie die Pfarrer tragen sie dabei einen Talar und halten Gottesdienste in verschiedenster Form.
Ehrenamtliche setzen einen besonderen Akzent

„Ehrenamtliche Prädikanten bringen in ihrer Verkündigung und bei den Kasualien Erfahrungen aus ihren jeweiligen Berufen und Lebenswelten in die Kirche ein und geben so der Predigt einen eigenen Akzent“, unterstreicht Superintendentin Andrea Aufderheide, sie leitet und begleitet ehrenamtlich auch den Prädikanten-Konvent im Kirchenkreis, wie wichtig das Prädikantenamt für die Kirche ist. Seit über 70 Jahren gehören die Prädikanten ganz selbstverständlich zu „Gottes Bodenpersonal“ in den Gemeinden.

Fünf Jahre Vorlauf – zwei intensive Ausbildungsjahre

Gut fünf Jahre sind seit Anja Barths ersten Bemühungen um eine Ausbildung bis zum Abschluss vergangen. Derzeit ist nämlich die Warteliste bei den Prädikanten in unserer Landeskirche lang; viele Menschen wollen sich für den Dienst als „Laien-Prediger“ ausbilden lassen.

Zwei Jahre Ausbildung musste Anja vor Dienstantritt absolvieren: mehrere Seminare zu Themen wie Bibelkunde, Glaubensbekenntnisse, Amtshandlungen (Kasualien), Liturgie und „liturgische Präsenz“, Predigtlehre, Seelsorge, Kirchengeschichte und reformatorische Bekenntnisschriften und weiteres.

Bewältigten musste sie zudem mehrtägige oder Wochenend-Seminare, vielfach auf dem „Heiligen Berg“ in Wuppertal und immer in ihrer Freizeit, neben allen beruflichen und familiären Aufgaben. Etliche Urlaubswochen und Wochenenden wurden so in die Ausbildung investiert, hinzu kamen praktische Vorbereitungen und intensives Selbststudium.

Angeregt zur Ausbildung wurde sie von Frank Schumann, „Prädikanten-Urgestein“ und Kollege aus unserer Gemeinde.

Über die gesamte Ausbildungsdauer (zum praktischen Teil der Ausbildung gehörten zehn Gottesdienste und ein Taufgottesdienst nebst intensiver Vorbereitung) stand ihr als Mentor der ehemalige Birnbacher Gemeindepfarrer Stefan Turk zur Seite.

Im Netzwerk viel Unterstützung erfahren

Wichtig während ihrer Ausbildung war Anja Barth zudem der permanente Austausch mit den Kurskollegen: „Gegenseitiges Lesen der Predigten, Feedback geben und erhalten, die mentale und auch handfeste Unterstützung persönlich, telefonisch und in Netzgruppen haben mir sehr geholfen. Das war viel weiterführendes Miteinander!“

„Es war eine anstrengende, aber auch bereichernde und prägende Zeit“, reflektiert Anja Barth, die auch seit vielen Jahren Presbyterin ihrer Heimatgemeinde ist, die vergangenen Jahre. „Die Begegnung und der Austausch mit ganz unterschiedlichen Menschen gaben viel Kraft und Anregung!“

Anja Barth freut sich auf ihre neuen Aufgaben, getragen von der Gemeinde und den Menschen dort. Aber auch demnächst in der Großgemeinde, die sich im übernächsten Jahr aus unseren drei Gemeinden (Birnbach, Flammersfeld und Mehren-Schöneberg) entwickelt. Damit sind dann ihre Herkunftsgemeinde Flammersfeld und unsere Gemeinde, in der sie seit 26 Jahren lebt, vereint. „Rundum-Zuhause“ für die Predigerin, die in ihrer Freizeit auch gerne als Ausgleich zu „sitzendem Beruf und Ehrenamt“ die Bewegung draußen schätzt – radelnd oder im Garten werkelnd.

 

11/24 Wunderbarer Leseabend mit vielen Gästen

Ein vorweihnachtliches Geschenk für viele Menschen hatte das Büchereiteam unserer Kirchengemeinde organisiert: einen Leseabend mit Dorothée Grütering.
Über 50 Besucherinnen und Besucher kamen dazu ins Gemeindezentrum und erfreuten sich an den vorweihnachtlichen Gedichten und Geschichten, die die Hennefer Literaturreferentin Dorothée Grütering in gekonnter Manier, mit hinter- und vordergründigem Humor und mit großer Leseleidenschaft vortrug. Dazwischen gab es von ihr natürlich auch wieder jede Menge Appetithappen von Bücherneuerscheinungen.

Wie immer stellte sie dabei eigens entdeckte „Perlen“ verschiedener Genres vor und gab damit Lese- und Geschenktipps abseits der viel beworbenen „Großstapel“ in den Büchereiketten. Zudem scheint Dorothée Grütering zu erahnen, womit sie ihre Zuhörerinnen und Zuhörer „locken“ kann, und findet in der Unzahl der Neuerscheinungen immer wieder Besonderheiten, die zum Teil zwar altbekannte und bewährte Plots aufgreifen, aber in ihrer Art „mehr bieten“; oder sie findet frisch übersetzte Bücher, die im Ausland schon verzückten und auch hier ihre Chance verdienen.

Grüterings Freude an guter Sprache, an bereichernden, solide recherchierten Inhalten, aber auch daran, wie sich gute Bücher im wahrsten Wortsinn anfühlen: all dies traf wieder auf die Erwartungen der Menschen im Gemeindezentrum und schuf vorweihnachtliche Wohlfühlatmosphäre.

Liebevoll wie immer hatte das Bücherei-Team (Christa Schmidt, Petra Bernstetter und Christa Merkelbach) nicht nur Überblickslisten vorbereitet, sondern auch den „Lesesaal“ passend vorbereitet:  Deko, Kulinarisches und Getränkeauswahl rundeten den Einstieg in den „Lesewinter“ perfekt ab.

Danke ans Büchereiteam für das vorweihnachtliche Geschenk für Geist und Körper!

 

Alle von Dorothée Grütering vorgestellten Bücher können auch in der Gemeindebücherei ausgeliehen werden. Während der wöchentlichen Öffnungszeiten (dienstags von 17 bis 18:30 Uhr) findet man diese und natürlich jede Menge weiterer Literatur für große und kleine Menschen im Untergeschoss des Gemeindezentrums.

11/24 Ende des Kirchenjahres 

Mit einem besonderen Gottesdienst in der Kirche  (Pfarrer Lange und Kirchenchor gestalteten ihn) zum Ewigkeitssonntag und dem Erinnern an die Verstorbenen auch bei einer nachmittäglichen Andacht auf dem Friedhof (ausgestaltet von Pfarrer Lange und dem Posaunenchor) endete das Kirchenjahr für unsere Gemeinde.

11/24 Kinder freuten sich an Büchereiangebot

Im Umfeld und Kontext des „Bundesweiten Vorlesetages 2024“ gab es auch wieder Kinderbesuch in den Räumen unserer Gemeindebücherei in Weyerbusch.
An zwei Terminen kamen gleich zwei vierte Klassen der Weyerbuscher Grundschule mit jeweils rund 20 Kindern vorbei. Sie genossen das mitreißende Vorlesen, aber auch das selbstständige Stöbern in den Buchangeboten. Christa Merkelbach vom Bücherei-Team begrüßte die Klassen 4a und 4b mit ihren Lehrerinnen Kerstin Winter und Melanie Messinger in den Büchereiräumen im Untergeschoss des Gemeindezentrums. MEHR

 

 

 

11/24 Musik in unserer Kirche:

Begeisterndes Bläserkonzert und Verleihung des Kulturpreises Westerwald

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Neue Liturgie wird erprobt

Seit dem regionalen Gottesdienst zum Reformationstag erproben die drei Kirchengemeinden unserer Region eine neue Liturgie. Egal, wo Sie in den kommenden Monaten nun den Gottesdienst besuchen, ob in Birnbach, Flammersfeld, Mehren oder Schöneberg: Überall finden Sie nun die gleiche Liturgie für Gottesdienste und Abendmahlsgottesdienste. So sind wir dann eine weiteres Stück gemeinsam auf dem Weg.
-> Mehr zur neuen Liturgie

11/24 Viele Informationen rund ums Gemeindeleben

Reges Interesse zum Leben in unserer Kirchengemeinde gab es bei der Gemeindeversammlung, die im Anschluss an den Gottesdienst Mitte November stattfand.

Pfarrer Jurij Lange (links) führte in die verschiedenen Themen ein und gab zudem tiefere Einblicke in die aktuelle Situation (2023 hatte die Gemeinde 1686 Mitglieder – zum Vergleich: 2004 waren es noch fast 2400; eine Verkleinerung in 20 Jahren um ein Drittel!) und um die Besetzung der Diakonen-/Diakoninnenstelle.  Derzeit läuft die Ausschreibung und Ende November endet die Bewerbungsfrist. Nach dem Wegzug von Diakon Michael Merz ist die Stelle seit Oktober vakant und soll bald als 100-Prozent-Stelle wiederbesetzt werden. Zunächst ist die Stelle bei der Kirchengemeinde angesiedelt, später geht sie in die fusionierte Gemeinde über.

Zum Thema „Fusion“ brachte Frank Schumann (rechts) als stellvertretender Presbyteriumsvorsitzender alle auf den neuesten Stand. Bis zum 1.1.2026 soll aus den bisherigen Gemeinden der Region – Birnbach, Flammersfeld und Mehren-Schöneberg – (hochgerechnet mit ca. 5300 Mitgliedern) ein einheitliches neues Ganze entstehen. Dafür sind noch zahlreiche Vorarbeiten und Treffen nötig: Analysen zum Gebäudebedarf, Personaleinsatz und Gottesdienstangebote müssen betrachtet, die jeweiligen Besonderheiten der drei Gemeinden und ihre Arbeit „eingepackt“ und miteinander abgestimmt werden.
Aktuell werden neben der Namenssuche auch viele weitere „Hausaufgaben“ in einem Regionenausschuss und den drei Presbyterien abgearbeitet.
Vorerst schon mal abgeschlossen ist eine gemeinsame Liturgie, die – zunächst in einer einjährigen Erprobungsphase – allen in der Region ein „Gemeinschaftsgefühl“ vermittelt.

Frank Schumann unterstrich mit Blick auf Historie und gesamtgesellschaftlicher und -kirchlicher Entwicklung (rückgängige Mitgliederzahlen und Finanzmittel, Personal-/Pfarrermangel u.a.), dass die frühzeitige Entscheidung für eine regionale Großgemeinde den Spielraum bietet, dass zukunftsfähiges „evangelisches Leben“ mit lokalem Bezug und „Heimatgefühl“ auch regional gestaltet werden kann.

Die Bauarbeiten für die neue Heizung in der Kirche sind in vollem Gang. Dank großen ehrenamtlichen Engagements und dem zupackenden Einsatz von Hausmeister Detlef Au konnten die Außenarbeiten bereits abgeschlossen werden. Der Einbau der Heizungsanlage soll jetzt zeitnah erfolgen und damit steigt die Vorfreude an einer „erwärmten“ Kirche…

Baukirchmeister Markus Koch (links) beschrieb anschaulich den Weg zur neuen Heizung und die Aufgabe sich als Kirchengemeinde klimaneutral zu entwickeln. Viel Einsatz und Weitblick sind weiterhin gefragt. Ebenso ein gutes Zusammenspiel aller Mitglieder in Leitung und Gemeinde.

Doch angesichts des guten Miteinanders in der Gemeinde, des großen ehrenamtlichen Einsatzes – nachweislich erfolgreich wurden in den vergangenen Jahren zwei Vakanzen gemeistert – ist, so der Tenor der Aussprache, dass man auch die anstehenden und künftigen Herausforderungen meistern kann. In Gottvertrauen und mit zupackenden Händen.

In der Diskussion bei der Gemeindeversammlung wurde angeregt, dass durch Fundraising und Sponsoring vielleicht finanzielle Spielräume geschaffen werden könnten. Eine Anregung, die vom Presbyterium aufgenommen wurde.

Um das Kirchengebäude und insbesondere die Orgel vor Feuchtigkeitsschäden zu schützen wurde noch einmal deutlich, dass alle KirchenbesucherInnen aktiv mithelfen können: etwa, indem sie ihre nassen Schirme im Vorraum abstellen und damit nicht zu einem erhöhten Feuchtigkeits-Anstieg beitragen.

Im Gemeindebrief und auf der Homepage der Gemeinde werden die angesprochenen Themen der Gemeindeversammlung weiter aktuell zu verfolgen sein. Ebenso gibt es da Neuigkeiten zu den weiteren Schritten der Fusion. Ansprechpartner für weitere Fragen sind gerne die Mitglieder des Presbyteriums!

Infotafeln erzählen auch von Kirche, Pfarr- und Gemeindehaus

Auf einer großen Infotafel an der Kirche gibt es den Überblick über den „Rundweg Historische Gebäude in Birnbach“.  Der Rundweg führt – auch virtuell – durch den gesamten Ort und macht deutlich, welche Gebäude „Geschichte erzählen“.
Zu den erwähnten Gebäude gibt es zahlreiche Informationen und alte Bilder zu entdecken. Etwa auch zur Kirche, Pfarrhaus und dem ehemaligen Gemeindehaus in der Kirchstraße. -> MEHR

 

 

 

10/24 Diakoniesonntag in unserer Gemeinde

Ein informativer, austauschreicher, bereichernder und leckerer „Diakonie-Sonntag“ gehörte wieder zum Herbstprogramm unserer Kirchengemeinde.

Nachdem vor vielen Jahren die alljährliche Diakonie-Haussammlungen aufgegeben und dafür ein „Fest-Sonntag“ eingesetzt wurde, hat sich dieses Format wunderbar bewährt.

Viele Gäste aus Gemeinde und Umfeld waren dazu ins Gemeindezentrum nach Weyerbusch gekommen. Wunderbar vorbereitet, geschmückt und ausgestaltet wurde das Fest wieder vom Diakonie-Ausschuss unserer Gemeinde. MEHR->

 

10/24 Neue Heizung für die Kirche in Birnbach

Wird es denn diesen Winter wieder warm in der Birnbacher Kirche? Gerade die ersten kühlen Herbsttage machen es vielen deutlich: Es wird ohne Zuheizung schnell kühl in der großen Kirche. Die Kälte „krabbelt“ durch Boden und Gemäuer…
Noch müssen wir uns damit zurechtfinden, dass aktuell es in der Kirche „frisch“ bleibt, auf wärmende Kleidung setzen und die ausliegenden Decken nutzen. Doch die wichtigen Vorarbeiten für die neue Heizungsanlage in der Kirche sind angelaufen und vorsichtiger Optimismus kann sich breitmachen.
Da die alte Heizungsanlage – sie hatte einige Jahrzehnte „auf dem Buckel“ – nicht mehr lief, meilenweit von einer effektiven Beheizung entfernt und zudem offiziell nicht mehr benutzbar war, hat sich die Kirchengemeinde nach intensiven Beratungen zum Einbau einer neuen Heizung einschlossen.

Um die Bausubstanz zu erhalten, die Feuchtigkeit in der Kirche zu regulieren und ein annehmbares Raumklima zu schaffen, gibt es also zunächst nur einen Schritt hin zur endgültigen 100prozentigen CO2-Reduzierung. Gerne hätte man das angestrebte Ziel der Klimaneutralität bereits jetzt umgesetzt; aber alle Versuche – seien es technische Lösungen, Kooperationen (etwa mit der benachbarten KITA) oder schlicht die baulichen Voraussetzungen – ließen aktuell nur diesen Zwischenschritt umsetzbar werden.

Aktuell wurden bereits der Tank und die Zuleitungen verbuddelt, die neue Heizungsanlage – sie wird speziell für unsere Kirche konzipiert – ist im Bau und soll in den nächsten Wochen installiert werden.
Viele fleißige Freiwillige – Dank hier vor allem auch an Hausmeister Detlev Au und Baukirchmeister Markus Koch und den starken Helfern!  – haben in den vergangenen Wochen die alte Heizungsanlage abgebaut, zerteilt (das war wegen der engen Räumlichkeiten notwendig) und unter großem Kraftaufwand rausgeschafft. Der Platz für die neue Anlage ist nun gerichtet.
Jetzt warten wir gespannt auf den Aufbau und die Probeläufe und hoffen, dass sich das neue System bewährt und uns künftig „wärmere Zeiten“ beschert.
Eines wird die neue Heizung allerdings nicht: Wintergottesdienste auf Kuschelniveau bieten!
Es gilt einen Kompromiss zwischen dem „Sitzgefühl“, dem baulich-notwenigen Heizen und unserer Schöpfungsverantwortung  auszuloten. Der Co2-Ausstoss, der durch die effektivere Heizungsanlage bereits reduziert wird, soll durch begleitende Maßnahmen/Änderungsverhalten weiter gesenkt werden. Das sind wir der Schöpfung schuldig!

10/24 Kirche und Orgel gefielen Gästen aus Troisdorf

Die „Orgelfahrt“ der Friedenskirchengemeinde Troisdorf führte in diesen Herbsttagen auch in unsere schöne Birnbacher Kirche. Nachdem die Gemeindegruppe über Flammersfeld angereist war – und später über das Kloster Marienstatt noch nach Kroppach und Wahlrod fuhr – nahmen sich die rund 30 Gäste eine gute Stunde Zeit, schauten sich um ,informierten und erfreuten sich an der Birnbacher Kirche.
Der stellvertretende Presbyteriumsvorsitzende der Friedenskirchengemeinde, Dr. Mark von Campenhausen, (links) hatte sich gut in die Geschichte der Birnbacher Kirche eingearbeitet und stellte die historische und aktuelle Bedeutung vor. Kantor Johannes Merkel (Orgelempore rechts) hatte sich bereits einige Tage zuvor mit der Orgel „angefreundet“ und präsentierte „Leckerbissen“ passend zur besonderen Stimmung unserer Orgel. Choralvorspiele und – bearbeitungen hatte er vorbereitet und auch gemeinsamer Gesang der Besuchergruppe schallte durch die Kirche. Dankbar und erfreut verabschiedete sich die Gruppe aus Birnbach.

 

 

10/24 Geburtstagskinder trafen sich in großer Runde

Geburtstage feiern zu dürfen macht Freude. In Gemeinschaft dankbar darauf zu blicken, was an Lebensjahren geschenkt wurde, können seit diesem Jahr alle Geburtstagskinder (ab 75)  auch in größerer Runde gemeinsam in unserer Gemeinde. Vierteljährlich lädt dazu der Diakonieausschuss der Kirchengemeinde ein.

So trafen sich bereits  zweimal Gruppen von Geburtstagskindern (jeweils ab Jahrgang 1949), die von April bis September ihren Geburtstag hatten im  Gemeindezentrum und verlebten dort eine frohe Gemeinschaft. Der Diakonie-Ausschuss hatte alles bestens vorbereitet, den Raum nett hergerichtet und Leckereien „gezaubert“;  Organistin Angelika Schneider sorgte bestens für musikalische Begleitung und für gegenseitigen Austausch gab es auch ausreichend Gelegenheit. „Ein tolles Treffen, hat mir sehr viel Freude gemacht“, erzählte ein Teilnehmer im Nachgang noch ganz begeistert. Auch der Wunsch nach weiteren Treffen jenseits der Geburtstagsgruppen wurde laut. Vielleicht bei den Begegnungscafés – alle vier Wochen, immer am ersten Mittwoch eines Monats – 14.30 bis 16Uhr im Gemeindezentrum – wo alle, die Freude an Unterhaltung, Miteinander und Spielen haben, immer herzlich willkommen sind. Nächstes Treffen: Mittwoch, 4. Dezember!

Folgetermine Geburtstags-Treffen:

Die Geburtstagskinder vom Oktober, November und Dezember kommen am Dienstag, 14. Januar, 15 Uhr, zusammen, die Geburtstagskinder des ersten Quartals 2025 treffen sich dann am Dienstag, 8. April.

Alle, die bei einem der nächsten Treffen gerne dabei sein wollen, sollten sich im Gemeindebüro (02686/98 72 330) melden. Gerne helfen wir auch und kümmern uns um einen Fahrdienst.

Wir freuen uns auf die Geburtstagsrunden und Ihren Besuch!

 

Weitere Rückblicke aufs Gemeindeleben in 2024 finden Sie -> HIER

Rückblicke aufs Gemeindeleben in 2023 finden Sie ->HIER

 

 

Predigten und Andachten zum Lesen finden Sie >HIER

 

Schön, dass Sie uns gefunden haben !

Zwischen Weyerbusch und Altenkirchen liegt dicht neben der alten Köln-Frankfurter Landstraße, der heutigen B 8, der Westerwaldort Birnbach. Der Ort ist durch die Land nehmenden Franken vor mehr als tausend Jahren gegründet worden. Die Lage bietet Schutz vor den rauen Winden, die „über die Höhen des Westerwaldes pfeifen“.

Die Kirchengemeinde insgesamt umfasst die Ortsgemeinden Birnbach, Hasselbach, Hemmelzen, Hilkhausen, Marenbach, Oberirsen, Oberölfen, Rimbach, Werkhausen, Weyerbusch und Wölmersen. In allen Dörfern zusammen leben ca. 2000 evangelische Christen. Das sind ¾ der Gesamtbevölkerung.

Wir konzentrieren das gemeindliche Leben einerseits auf die Kirche in Birnbach sowie andererseits auf das Gemeindezentrum in Weyerbusch.

In beiden Gebäuden feiern wir regelmäßig Gottesdienste; dort gibt es Angebote für Jung und Alt, es treffen sich Gemeindegruppen und es wird musiziert…

Die 1131 zum ersten Mal urkundlich erwähnte romanische Kirche in Birnbach stellt die größte, als dreischiffige Basilika erbaute romanische Kirche im Kirchenkreis Altenkirchen dar. Das seit 1985 mit einer Beckerath-Orgel ausgestattete Gotteshaus bildet über die Gottesdienste hinaus auch für Kirchenkonzerte einen herausragend geeigneten Rahmen.
Im Gemeindezentrum im einwohnermäßig stärksten Ort Weyerbusch treffen sich darüber hinaus die Gruppen, Kreise und Chöre. Hier findet auch der Kirchliche Unterricht statt.

Die Kirchengemeinde Birnbach ist eine von 14 Kirchengemeinden im Kirchenkreis Altenkirchen und gehört zur Evangelischen Kirche im Rheinland.

Schön, dass Sie uns gefunden haben – und noch schöner, wenn Sie uns besuchen !

         

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