Die Gottesdienst-Angebote an den kommenden Sonntagen finden Sie HIER
Bitte vormerken: Sonntag, 17. November: Gemeindeversammlung nach dem 10-Uhr-Gottesdienst in der Birnbacher Kirche.
Es geht dabei u.a. um unsere neue Heizungsanlage in der Kirche, die Fortführung der Diakonen-Stelle und die Fusion mit unseren Nachbargemeinden!
Musik in unserer Kirche:
Bläserkonzert und Verleihung des Kulturpreises
Sonntag, 10. November, 16 Uhr
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Neue Liturgie wird erprobt
Seit dem regionalen Gottesdienst zum Reformationstag erproben die drei Kirchengemeinden unserer Region eine neue Liturgie. Egal, wo Sie in den kommenden Monaten nun den Gottesdienst besuchen, ob in Birnbach, Flammersfeld, Mehren oder Schöneberg: Überall finden Sie nun die gleiche Liturgie für Gottesdienste und Abendmahlsgottesdienste. So sind wir dann eine weiteres Stück gemeinsam auf dem Weg.
-> Mehr zur neuen Liturgie
Sie haben Interesse an der Nachfolge von Diakon Michael Merz? – Ausschreibung und mehr -> HIER
Erzählcafé
Am Mittwoch, 6. November, 16.30 Uhr, gibt es das nächste „Erzählcafé“ für alle Interessierten im Weyerbuscher Gemeindezentrum.
Eingeladen sind alle, die Freude am Miteinander haben, die gerne gemeinsam spielen oder klönen möchten, bei einem Kaffee oder Saft, zwanglos und fröhlich. Dank des Engagements von Diakon Michael Merz hat sich über einige Monate bereits eine kleine Stammbesetzung zusammengefunden, aber es ist noch ausreichend Platz für ganz viele Menschen, die dazu kommen möchten. Herzliche Einladung einfach vorbeizukommen. Mitbringen: Freude am Miteinander und vielleicht sogar das Lieblingsspiel, das schon viel zu lange drauf warten musste wieder im Einsatz zu sein.
Viele Angebote für Kinder und Jugendliche
Ob eine besondere Reformationsnacht, Gitarrenkurse, die Herbst-Drachentage, oder…
Jugendleiter Udo Mandelkow hatte eine vielfältiges Angebot für die Kinder und Jugendlichen in der Region parat. Viel Zustimmung und Begeisterung gab es bei den jüngsten Gemeindemitgliedern in der Region. Und wer mag, kann sich schon für die Angebote – insbesondere die Sommerfreizeit 2025 – anmelden:
->MEHR -> zu den Angeboten für Kinder und Jugendliche
Infotafeln erzählen auch von Kirche und Gemeindehaus
Auf einer großen Infotafel an der Kirche gibt es den Überblick über den „Rundweg Historische Gebäude in Birnbach“. Der Rundweg führt – auch virtuell – durch den gesamten Ort und macht deutlich, welche Gebäude „Geschichte erzählen“.
Zu den erwähnten Gebäude gibt es zahlreiche Informationen und alte Bilder zu entdecken. Etwa auch zur Kirche und dem ehemaligen Gemeindehaus in der Kirchstraße. -> MEHR
Gesprächsreihe „Gott und die Welt“
Herzliche Einladung zu den weiteren Herbst-Angeboten
Am Dienstag, 5. November spricht Prof. Dr. Dr. Pfarrer Michael Klein, Hamm, zu „Yunus – der neue Raiffeisen?“,
und am Dienstag, 26. November, geht es um die „Wirtschaftsförderung im Westerwald“. Lars Kober, Leiter Wirtschaftsförderung, Kreisverwaltung Altenkirchen, ist dann zu Gast.
Alle Gesprächsabende beginnen um 19 Uhr im Gemeindesaal der Evangelischen Kirchengemeinde Flammersfeld, Raiffeisenstr. 48. Herzliche Einladung!
10/24 Diakoniesonntag in unserer Gemeinde
Ein informativer, austauschreicher, bereichernder und leckerer „Diakonie-Sonntag“ gehörte wieder zum Herbstprogramm unserer Kirchengemeinde.
Nachdem vor vielen Jahren die alljährliche Diakonie-Haussammlungen aufgegeben und dafür ein „Fest-Sonntag“ eingesetzt wurde, hat sich dieses Format wunderbar bewährt.
Viele Gäste aus Gemeinde und Umfeld waren dazu ins Gemeindezentrum nach Weyerbusch gekommen. Wunderbar vorbereitet, geschmückt und ausgestaltet wurde das Fest wieder vom Diakonie-Ausschuss unserer Gemeinde. MEHR->
10/24 Neue Heizung für die Kirche in Birnbach
Wird es denn diesen Winter wieder warm in der Birnbacher Kirche? Gerade die ersten kühlen Herbsttage machen es vielen deutlich: Es wird ohne Zuheizung schnell kühl in der großen Kirche. Die Kälte „krabbelt“ durch Boden und Gemäuer…
Noch müssen wir uns damit zurechtfinden, dass aktuell es in der Kirche „frisch“ bleibt, auf wärmende Kleidung setzen und die ausliegenden Decken nutzen. Doch die wichtigen Vorarbeiten für die neue Heizungsanlage in der Kirche sind angelaufen und vorsichtiger Optimismus kann sich breitmachen.
Da die alte Heizungsanlage – sie hatte einige Jahrzehnte „auf dem Buckel“ – nicht mehr lief, meilenweit von einer effektiven Beheizung entfernt und zudem offiziell nicht mehr benutzbar war, hat sich die Kirchengemeinde nach intensiven Beratungen zum Einbau einer neuen Heizung einschlossen.
Um die Bausubstanz zu erhalten, die Feuchtigkeit in der Kirche zu regulieren und ein annehmbares Raumklima zu schaffen, gibt es also zunächst nur einen Schritt hin zur endgültigen 100prozentigen CO2-Reduzierung. Gerne hätte man das angestrebte Ziel der Klimaneutralität bereits jetzt umgesetzt; aber alle Versuche – seien es technische Lösungen, Kooperationen (etwa mit der benachbarten KITA) oder schlicht die baulichen Voraussetzungen – ließen aktuell nur diesen Zwischenschritt umsetzbar werden.
Aktuell wurden bereits der Tank und die Zuleitungen verbuddelt, die neue Heizungsanlage – sie wird speziell für unsere Kirche konzipiert – ist im Bau und soll in den nächsten Wochen installiert werden.
Viele fleißige Freiwillige – Dank hier vor allem auch an Hausmeister Detlev Au und Baukirchmeister Markus Koch und den starken Helfern! – haben in den vergangenen Wochen die alte Heizungsanlage abgebaut, zerteilt (das war wegen der engen Räumlichkeiten notwendig) und unter großem Kraftaufwand rausgeschafft. Der Platz für die neue Anlage ist nun gerichtet.
Jetzt warten wir gespannt auf den Aufbau und die Probeläufe und hoffen, dass sich das neue System bewährt und uns künftig „wärmere Zeiten“ beschert.
Eines wird die neue Heizung allerdings nicht: Wintergottesdienste auf Kuschelniveau bieten!
Es gilt einen Kompromiss zwischen dem „Sitzgefühl“, dem baulich-notwenigen Heizen und unserer Schöpfungsverantwortung auszuloten. Der Co2-Ausstoss, der durch die effektivere Heizungsanlage bereits reduziert wird, soll durch begleitende Maßnahmen/Änderungsverhalten weiter gesenkt werden. Das sind wir der Schöpfung schuldig!
10/24 Kirche und Orgel gefielen Gästen aus Troisdorf
Die „Orgelfahrt“ der Friedenskirchengemeinde Troisdorf führte in diesen Herbsttagen auch in unsere schöne Birnbacher Kirche. Nachdem die Gemeindegruppe über Flammersfeld angereist war – und später über das Kloster Marienstatt noch nach Kroppach und Wahlrod fuhr – nahmen sich die rund 30 Gäste eine gute Stunde Zeit, schauten sich um ,informierten und erfreuten sich an der Birnbacher Kirche.
Der stellvertretende Presbyteriumsvorsitzende der Friedenskirchengemeinde, Dr. Mark von Campenhausen, (links) hatte sich gut in die Geschichte der Birnbacher Kirche eingearbeitet und stellte die historische und aktuelle Bedeutung vor. Kantor Johannes Merkel (Orgelempore rechts) hatte sich bereits einige Tage zuvor mit der Orgel „angefreundet“ und präsentierte „Leckerbissen“ passend zur besonderen Stimmung unserer Orgel. Choralvorspiele und – bearbeitungen hatte er vorbereitet und auch gemeinsamer Gesang der Besuchergruppe schallte durch die Kirche. Dankbar und erfreut verabschiedete sich die Gruppe aus Birnbach.
10/24 Geburtstagskinder trafen sich in großer Runde
Geburtstage feiern zu dürfen macht Freude. In Gemeinschaft dankbar darauf zu blicken, was an Lebensjahren geschenkt wurde, können seit diesem Jahr alle Geburtstagskinder (ab 75) auch in größerer Runde gemeinsam in unserer Gemeinde. Vierteljährlich lädt dazu der Diakonieausschuss der Kirchengemeinde ein.
So trafen sich bereits zweimal Gruppen von Geburtstagskindern (jeweils ab Jahrgang 1949), die von April bis September ihren Geburtstag hatten im Gemeindezentrum und verlebten dort eine frohe Gemeinschaft. Der Diakonie-Ausschuss hatte alles bestens vorbereitet, den Raum nett hergerichtet und Leckereien „gezaubert“; Organistin Angelika Schneider sorgte bestens für musikalische Begleitung und für gegenseitigen Austausch gab es auch ausreichend Gelegenheit. „Ein tolles Treffen, hat mir sehr viel Freude gemacht“, erzählte ein Teilnehmer im Nachgang noch ganz begeistert. Auch der Wunsch nach weiteren Treffen jenseits der Geburtstagsgruppen wurde laut.
Vielleicht bei den Begegnungscafés – alle vier Wochen, immer am ersten Mittwoch eines Monats – 16.30 bis 18 Uhr im Gemeindezentrum – wo alle, die Freude an Unterhaltung, Miteinander und Spielen haben, immer herzlich willkommen sind.
Nächstes Treffen: Mittwoch, 6. November!
Folgetermine Geburtstags-Treffen:
Die Geburtstagskinder vom Oktober, November und Dezember kommen am Dienstag, 14. Januar, 15 Uhr, zusammen, die Geburtstagskinder des ersten Quartals 2025 treffen sich dann am Dienstag, 8. April.
Alle, die bei einem der nächsten Treffen gerne dabei sein wollen, sollten sich im Gemeindebüro (02686/98 72 330) melden. Gerne helfen wir auch und kümmern uns um einen Fahrdienst.
Wir freuen uns auf die Geburtstagsrunden und Ihren Besuch!
Menschen in Not brauchen Unterstützung – Tafel benötigt dringend Lebensmittelspenden
Die Tafeln im ganzen Land brauchen dringend Unterstützung – so auch in Altenkirchen. Die wöchentlichen Lebensmittelspenden der umliegenden Supermärkte und Discounter reichen nicht mehr aus, um all den Bedürftigen – darunter viele Mütter mit ihren Kindern – etwas mitzugeben. Stark gestiegen ist auch die Zahl der Bedürftigen.
Benötigt werden haltbare Lebensmittel wie Reis, Nudeln, Kloßteig, Kartoffelpüree, Gries, Konserven aller Art, H-Milch, Tee, Säfte, Tütensuppen, Babynahrung usw.
Jede Spende ist derzeit und auch auf längere Zeit deshalb herzlich willkommen!
Spenden können so abgegeben werden:
Sie können Ihre Lebensmittelspenden nach den Sonntagsgottesdiensten abgeben. Mitarbeitende unserer Kirchengemeinde bringen die Lebensmittel zur Tafel nach Altenkirchen. Auch bei den Presbyterinnen und Presbytern unserer Gemeinde können die Spenden abgegeben werden!
Es geht auch direkt bei der Tafel in Altenkirchen: montags von 8 bis 13 Uhr sowie dienstags von 8 bis 12 Uhr, Lindenweg 1, 57610 Altenkirchen (nahe Krankenhaus).
Rückblicke:
10/24 Nordlichter in der Birnbacher Kirche
Ein Konzert wie ein ruhiger Herbsttag: der Himmel etwas wolkenverhangen, manchmal spinkst die Sonne durch die Wolken, kurze Windböen, ab und an segelt ein buntes Blatt zur Erde. Ulrich Cyganek, der ehemalige Landeskirchenmusikdirektor der evangelischen Kirche im Rheinland, spielte „Nordlichter“ in der Birnbacher Kirche, Orgelmusik aus Skandinavien, die aber nicht schwermütig daherkam und oftmals überraschende „Sonnenstrahlen“ bereithielt. Schon die einleitende „Intrada“ von Per Inge Almas wies in ihrer Art auf die meist ruhige und romantische Klangsprache der folgenden Werke hin. So erinnerte Oskar Lindbergs Choralbearbeitung „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ an Bach´sche Orgelkunst, während sein „Gammal fäbodsalm fran Dalarna“, ein inniges Lied, im Geist die Welt des Films „Wie im Himmel“ aufsteigen ließ.
Meisterhaft registrierte Cyganek die fünf Variationen über die norwegische Volksweise „A hvor salig det skal blive“ (Bjarne Sløgedal): vom einfachen „Koral“ über den träumerischen „Fløyteljod“ (Flötenklang) zum fröhlichen
„Frygedesong“ (Freudenlied), bei dem die Orgel auch mal in gleißenden Klängen erstrahlen darf. Mit seinem „Lux aeterna“ leuchtet Egil Hovland die Ewigkeit aus, in der der immer leiser werdende Klang der Orgel nicht zu erlöschen scheint. Poppig und etwas jazzig dann Erland von Kochs Fantasi över „Kristallen den fina“, der meditative „Blues II“ (Lento espressivo) von John Laukvik und eine mitreißende „Toccata“ von Reidar Sløgedal.
Auch ohne reißerische Großwerke eine Stunde großartiger Musik, in der Ulrich Cyganek wunderbar die Vorzüge der Birnbacher Beckerath Orgel zur Geltung brachte, bevor er sich mit Johannes Matthias Michels „Intrade in Jazz“ vom dankbaren Publikum verabschiedete.
09/24 Prädikantin Anja Barth bei Ordinationstagung
Anja Barth aus unserer Kirchengemeinde ist auf der Zielgeraden ihrer Ausbildung zur Prädikantin. Im Kreise von 42 KollegInnen war sie jüngst bei der Ordinationstagung der rheinischen Kirche auf dem „Heiligen Berg“ in Wuppertal. Eines der letzten Ausbildungsseminare für die PrädikantInnen bevor sie demnächst in ihren Kirchengemeinden zum Dienst ordiniert werden.
Anja Barth (links vorne in der ersten Reihe) hat sich seit rund drei Jahren auf ihren Dienst in unserer Gemeinde vorbereiten lassen und in diese Ausbildung viel Zeit und Kraft investiert. Wir durften sie dabei auch schon in verschiedenen Gottesdiensten erleben. Dort hat ihr theoretisches Wissen in die Praxis umgesetzt und wurde dabei von ihrem Mentor, Pfarrer Stefan Turk, unterstützt. Nach ihrer offiziellen Ordination – am Sonntag, 1. Dezember – werden wir Anja häufiger im Predigtdienst erleben dürfen und freuen uns, dass sie sich so engagiert.
09/24 „Geh behütet“ – Verabschiedung von Diakon Michael Merz
In einem gut besuchten feierlichen Gottesdienst mit einer Taufe und Predigt von Michael Merz wurde der Diakon aus seinem Dienst in unserer Kirchengemeinde verabschiedet. Pfarrer Jurij Lange sprach dazu die Dankesworte im Gottesdienst und gab Michael Merz Segensworte mit auf den Weg in seine neue Wirkungsstätte in Baden-Württemberg.
Im Anschluss an den Gottesdienst bei einem „erweiterten“ Kirchcafé nutzten weitere WeggefährtInnen aus Presbyterium und Gemeinde, dem beruflichen Umfeld und aus Nachbargemeinden die Gelegenheit, um ihrerseits Dankesworte an den rührigen Diakon zu richten, ihm alles Gute für die Zukunft zu wünschen. Zur Erinnerung an die Zeit im Westerwald gab es natürlich auch Geschenke und Dankesworte für Merz‘ Ehefrau und an die Familie des Diakons, der nun wieder ein bisschen näher an seine bayerische Heimat rückt.
-> MEHR zu dem Wirken von Michael Merz und weitere Bilder des Verabschiedungs-Sonntages
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09/24 Jubiläumskonfirmation
45 Frauen und Männer, die vor 50, 60, 65, 70 oder sogar vor 75 Jahren (zumeist) in der Birnbacher Kirche konfirmiert wurden, trafen sich am 13. Sonntag n. Trinitatis zu einem Festgottesdienst anlässlich ihrer Konfirmationsjubiläen. Diesmal waren hier auch gleich vier Konfirmandinnen zugegen, die ihre „Kronjuwelenkonfirmation“ feiern konnten! 1949, also vor 75 Jahren, waren sie in Birnbach konfirmiert worden.
Pfarrer Jurij Lange gestaltete den Festgottesdienst in der feierlich geschmückten Kirche, Organistin Angelika Schneider und der Kirchenchor sorgten für musikalische Akzente in der vollbesetzten Kirche. Als Erinnerung erhielten die Frauen und Männer, von den vielen aus der Region, aber auch einige aus dem Bundesgebiet – u.a. aus Fürth (bei Nürnberg) – angereist waren, eine Urkunde zum Festtag.
Nach dem Gottesdienst und dem „Fototermin“ ging es dann ins Gemeindezentrum nach Weyerbusch. Hier hatten viele Fleißige schon alles „festgemäß“ vorbereitet: zum Sektempfang und dem gemeinsamen Mittagessen. In fröhlicher Runde erinnerten sich die Jubiläums-KonfirmandInnen an ihre Konfirmandenzeit bei den Pfarrern Schareina und Strunk, versuchten anhand alter Konfirmations- und Jubiläumsbildern Gesichter und Namen zuzuordnen und hatten viel Freude miteinander.
Vorfreude auf ein weiteres Wiedersehen beim nächsten Konfirmationsjubiläum und ein vielfaches Dankeschön an all diejenigen, die den Festtag durch ihre Namensrecherchen und die Gottesdienst- und Festvorbereitungen möglich gemacht hatten, gab es im Nachgang zu hören.
Auch im Herbst 2025 wird es wieder ein Jubiläumskonfirmations-Fest in unserer Kirchengemeinde geben.
Durch zunehmende Mobilität von Menschen und hinderlichen Datenschutz-Bestimmungen ist es äußerst hilfreich, wenn sich Menschen, die 1975, 1965, 1960, 1955 oder 1950 konfirmiert wurden, und im Kreise ihrer ehemaligen MitkonfirmandInnen oder zur Erinnerung an ihre Konfirmation andernorts, mitfeiern möchten, frühzeitig im Gemeindebüro melden! Herzliche Einladung dazu!
09/24 Neuer Gemeindebrief erschienen
Die Ausgabe September-November des neuen Gemeindebriefes unserer drei Kirchengemeinden ist erschienen und wird nun verteilt.
Themenschwerpunkt der aktuellen Ausgabe sind „Erinnerungen“. Zudem gibt es viele Hinweise auf aktuelles Geschehen in unseren Kirchengemeinden und Rückblicke auf verschiedene Veranstaltungen.
Viel Freude an dem Heft, das wieder Ehrenamtliche aus unseren Gemeinden zusammengestellt haben und von Claudia Klein-Adorf in bewährter Weise grafisch gestaltet wurde.
Ein herzliches Dankeschön an das rege Team des Gemeindebriefes!
08/24 Zum Sommerausklang gab es erneut eine Feier rund um die Kirche
Unter dem Motto „893 ½-Jahre-Birnbach“ gab es Ende August ein fröhliches „Jubiläumsfest“, bei dem sich alle ortsansässigen Vereine, Ortsgemeinde, Kirchengemeinde und die KITA „Villa Kunterbunt“ engagierten und viel Schönes für die Gäste vorbereitet hatten.
Start des Festes war eine Andacht mit Diakon Michael Merz, die vom Kirchenchor musikalisch bereichert wurde. Ortsbürgermeister Mario Müller hatte vorher Gäste und Mitwirkende begrüßt und auf ein kunterbuntes und leckeres Angebot an den verschiedenen Ständen hingewiesen.
So gab es in den bereitgestellten Zelten u.a. Kaffee und Kuchen (hier wirkte der Kirchenchor) , Waffeln (KITA-Eltern und „Wir in Birnbach/WiB“), Gegrilltes (Gemischter Chor) und Flüssiges (Grün-Weiß Birnbach) und natürlich unterhaltsame Angebote für kleine und große BesucherInnen.
Mit Musikbeiträgen erfreuten der Gemischte Chor Birnbach und der Posaunenchor, in der Sandkiste an der KITA durften „Schätze“ gebuddelt werden, rund um die Kirche gab es Spielangebote und ein spannendes Puppenspiel in der KITA durfte auch nicht fehlen.
Wer wollte, konnte das Fest aus einer völlig neuen Perspektive betrachten: Hanns Luft von WiB hatte professionell „aufgeseilt“, und kleine und große Gäste durften im Schatten des Kirchturms mal die Feierwelt von oben betrachten. Spannend! Und nicht nur die kleinen Wagemutigen zeigten nach manch anfänglichem Zögern und Festhalten dann doch „losgelöste“ Freude am Schweben. Zum Feierabend klang dann das Fest mit einem geselligen Beisammensein aus.
Viele fleißige Helferinnen und Helfern waren bei der Planung, Organisation und Durchführung (und Abbau!) des Festes beteiligt und hatten sich viel Mühe gegeben, dass ein wahrlich „runder“ Jubiläumstag bei herrlichem Sommerwetter ablaufen konnte. Ein herzliches DANKESCHÖN an alle Beteiligten!
Bildermomente des Festes
(Fotos: Erhard Waßmuth/Petra Stroh)
08/24 Regionale Sommer-Pilgertage: Gutes Miteinander
Im August gings auf die letzte Etappe der Sommer-Pilger-Tour. Ein Rückblick auf besondere Touren von Diakon Michael Merz -> MEHR
Weitere Rückblicke aufs Gemeindeleben in 2024 finden Sie -> HIER
Rückblicke aufs Gemeindeleben in 2023 finden Sie ->HIER
Predigten und Andachten zum Lesen finden Sie >HIER
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Zwischen Weyerbusch und Altenkirchen liegt dicht neben der alten Köln-Frankfurter Landstraße, der heutigen B 8, der Westerwaldort Birnbach. Der Ort ist durch die Land nehmenden Franken vor mehr als tausend Jahren gegründet worden. Die Lage bietet Schutz vor den rauen Winden, die „über die Höhen des Westerwaldes pfeifen“.
Die Kirchengemeinde insgesamt umfasst die Ortsgemeinden Birnbach, Hasselbach, Hemmelzen, Hilkhausen, Marenbach, Oberirsen, Oberölfen, Rimbach, Werkhausen, Weyerbusch und Wölmersen. In allen Dörfern zusammen leben ca. 2000 evangelische Christen. Das sind ¾ der Gesamtbevölkerung.
Wir konzentrieren das gemeindliche Leben einerseits auf die Kirche in Birnbach sowie andererseits auf das Gemeindezentrum in Weyerbusch.
In beiden Gebäuden feiern wir regelmäßig Gottesdienste; dort gibt es Angebote für Jung und Alt, es treffen sich Gemeindegruppen und es wird musiziert…
Die 1131 zum ersten Mal urkundlich erwähnte romanische Kirche in Birnbach stellt die größte, als dreischiffige Basilika erbaute romanische Kirche im Kirchenkreis Altenkirchen dar. Das seit 1985 mit einer Beckerath-Orgel ausgestattete Gotteshaus bildet über die Gottesdienste hinaus auch für Kirchenkonzerte einen herausragend geeigneten Rahmen.
Im Gemeindezentrum im einwohnermäßig stärksten Ort Weyerbusch treffen sich darüber hinaus die Gruppen, Kreise und Chöre. Hier findet auch der Kirchliche Unterricht statt.
Die Kirchengemeinde Birnbach ist eine von 14 Kirchengemeinden im Kirchenkreis Altenkirchen und gehört zur Evangelischen Kirche im Rheinland.
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